Schalte die Energie deiner Zellen frei: Pulsierende Magnetfelder und ihre erstaunlichen Effekte - MultiSpa®

Schalte die Energie deiner Zellen frei: Pulsierende Magnetfelder und ihre erstaunlichen Effekte

Diese Impulse helfen den Zellen, mehr Nährstoffe aufzunehmen, Abfallstoffe schneller loszuwerden und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Dadurch werden die Zellen insgesamt gesünder und können sich besser regenerieren, was uns hilft, uns wohler und fitter zu fühlen.
Pulsierende elektromagnetische Felder (PEMF) wirken positiv auf unsere Zellen, weil sie sie in ihrer natürlichen Arbeit unterstützen. Unsere Zellen sind wie kleine Batterien – sie brauchen Energie, um richtig zu funktionieren. PEMF gibt den Zellen sanfte "Energieimpulse", wodurch sie aktiver werden und besser arbeiten können.
Diese Impulse helfen den Zellen, mehr Nährstoffe aufzunehmen, Abfallstoffe schneller loszuwerden und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Dadurch werden die Zellen insgesamt gesünder und können sich besser regenerieren, was uns hilft, uns wohler und fitter zu fühlen.

Schritt 1: Ein pulsierendes Magnetfeld wird auf den Körper angewendet

PEMF arbeitet auf Basis des Faraday’schen Induktionsgesetzes, das besagt, dass ein sich änderndes Magnetfeld elektrische Felder in leitenden Materialien erzeugt – in diesem Fall in deinen Zellen. Diese elektrischen Felder unterstützen die Zellen bei ihrer natürlichen Funktion.

Wenn sich ein Magnetfeld verändert, entstehen kleine elektrische Ströme in Materialien, die Strom leiten können – in diesem Fall in deinem Körper und deinen Zellen. Diese sanften elektrischen Ströme helfen den Zellen dabei, besser zu arbeiten und ihre normalen Aufgaben zu erfüllen.

 

Schritt 2: Kalziumkanäle öffnen sich

Das elektrische Feld öffnet Kalziumkanäle in der Zellmembran, was den Kalziumeintritt in die Zellen erleichtert. Kalzium ist entscheidend, um zelluläre Reparatur- und Wachstumsprozesse in Gang zu setzen.

Das elektrische Feld sorgt also dafür, dass kleine "Tore" in der Zellhülle aufgehen, durch die Kalzium leichter in die Zellen gelangt. Sobald das Kalzium in der Zelle ist, gibt es das Startsignal für die Zelle, sich zu reparieren und zu wachsen. Das Kalzium wirkt wie ein Schlüssel, der wichtige Vorgänge in der Zelle aktiviert, damit sie gesund bleibt und sich gut erneuern kann.

 

Schritt 3: Biochemische Reaktionen starten

Kalzium aktiviert Proteine wie Calmodulin, was zur Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) führt. NO ist ein wichtiger Botenstoff, der die Gefäße erweitert, die Durchblutung verbessert und entzündungshemmende Prozesse aktiviert.

Sobald mehr Kalzium in die Zellen gelangt, schaltet es bestimmte Eiweißstoffe ein, wie zum Beispiel Calmodulin. Das sorgt dafür, dass ein Stoff namens Stickstoffmonoxid (NO) gebildet wird. NO wirkt wie ein wichtiger Helfer für den Körper: Es sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße öffnen, wodurch das Blut besser fließen kann. Gleichzeitig unterstützt es den Körper dabei, Entzündungen zu lindern und Heilungsprozesse in Gang zu setzen.

Schritt 4: Langfristige Genaktivierung und Regeneration

Die Freisetzung von NO und cGMP aktiviert Gene, die für die Produktion von Wachstumsfaktoren wie VEGF verantwortlich sind. Diese Faktoren unterstützen die Regeneration von Gewebe und Blutgefäßen.Durch die Freisetzung von NO sorgt der Körper auch dafür, dass bestimmte Schalter in den Zellen aktiviert werden, die für die Herstellung von Wachstumsstoffen wie VEGF verantwortlich sind.

Diese Wachstumsstoffe sind wichtig, weil sie dem Körper dabei helfen, neues Gewebe und neue Blutgefäße zu bilden. Das bedeutet, dass verletzte oder geschädigte Bereiche im Körper schneller heilen und wieder gesund werden können.

Schritt 5: Sichtbare Effekte – Schmerzreduktion und Heilung

Die Heilung wird auf makroskopischer Ebene spürbar: Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen nehmen ab, während die Regeneration des Gewebes beschleunigt wird.

Durch diese Prozesse wird die Heilung im gesamten Körper spürbar: Schmerzen lassen nach, Schwellungen gehen zurück, und Entzündungen werden weniger. Gleichzeitig wird die Reparatur des Gewebes schneller, sodass sich verletzte Stellen besser und schneller erholen können.

Schritt 6: Unterstützung des Immunsystems

PEMF fördert eine schnellere Entzündungsreduktion, indem es entzündungshemmende Moleküle wie Makrophagen und Monozyten aktiviert und den entzündeten Bereich reinigt.

PEMF hilft dabei, Entzündungen schneller zu reduzieren, indem es spezielle Abwehrzellen, wie Makrophagen und Monozyten, aktiviert. Diese Zellen wirken wie kleine "Putztrupps" im Körper: Sie räumen schädliche Stoffe auf und reinigen den entzündeten Bereich. Dadurch kann die Entzündung schneller abklingen, und der Heilungsprozess wird unterstützt.

 

Haftungsausschluss: Die Informationen in diesem Blogbericht dienen lediglich zu Bildungs- und Informationszwecken. Sie sind nicht als medizinischer Rat zu verstehen und ersetzen nicht die Beratung durch einen qualifizierten Arzt oder Therapeuten. Die hier beschriebenen Vorteile von pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF) basieren auf aktuellen Forschungsergebnissen, können jedoch von Person zu Person variieren. Bei gesundheitlichen Problemen oder Fragen zur Anwendung von PEMF empfehlen wir, sich an einen Fachmann zu wenden.

 

Quellenangabe 

Quelle Schritt 1: Liboff, A.R. (2004). "Electric-field ion cyclotron resonance." Bioelectromagnetics, 25(5): 419–430.

Quelle Schritt 2: Pilla, A.A. (2013). "Mechanisms and therapeutic applications of time-varying and static magnetic fields." Biomaterials, 34(36): 8959-8975.

Quelle Schritt 3: Fitzsimmons, R.J. et al. (2008). "Low-intensity electromagnetic fields increase in vitro bone cell responses to mechanical stimulation." Bioelectromagnetics, 29(3): 180-187.

QuelleSchritt 4: Cadossi, R. et al. (2009). "PEMF Therapy: From Bench to Clinic." Orthopedic Research Society Meeting.

Quelle Schritt 5: Bassett, C.A.L. (1995). "Therapeutic uses of pulsed electromagnetic fields in orthopedics." Journal of Bone and Joint Surgery, 77(6): 937-938.

Quelle Schritt 6: Markov, M.S. (2007). "Expanding Use of Pulsed Electromagnetic Field Therapies." Electromagnetic Biology and Medicine, 26(3): 257–274.

 

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