Biophotonentherapie - wie funktioniert das?
Ohne Licht kein Leben
Das gesamte Leben auf der Erde ist von Licht abhängig. Sämtliche Prozesse im menschlichen Körper werden von Licht beeinflusst. Licht steuert zahlreiche biochemische Vorgänge. Dauerhafter Lichtmangel würde sich verehrend auf Psyche, Geist und Körper auswirken.
1975 gelang dem deutschen Physiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp der wissenschaftliche Nachweis, dass unsere Zellen Licht enthalten und über dieses Licht kommunizieren. Dieses Licht, dass in allen lebenden Organismen enthalten ist, nannte er Biophotonen.
Licht ist ein essenzieller Lebensspender, ohne den der Mensch nicht existieren kann. Der menschliche Körper kann Licht aufnehmen sowie selbst produzieren. Bei der Zellteilung gibt der Zellkern UV-Strahlung einer bestimmten Frequenz ab und übermittelt auf diese Weise Informationen an die anderen Zellen.
Während diese Strahlung bei gesunden Zellen recht stark ist, sinkt sie bei kranken Zellen ab. Dies hat zur Folge, dass die Zellen weniger der sogenannten Lichtquanten senden und somit eine aktive Kommunikation zwischen den Zellen beinahe unmöglich wird. Die Biophotonentherapie ermöglicht die natürlichen Lichtquanten der Zelle anzuregen damit sie uneingeschränkt kommunizieren können.
Einsatzgebiete der Biophotonen-Therapie
- Neurodermitis
- Akne
- Migräne
- Arthritis
- Arteriosklerose
- Burn-Out
- Erschöpfung
- Entwöhnung
- Muskelverletzungen
- und zahlreiche weitere Krankheits- und Beschwerdebildern.
Die Biophotonen-Therapie unterstützt sanft die natürlichen Vorgänge des Körpers, das macht sie zu einem vielseitigen Werkzeug. So leistet die Lichttherapie bei Migräne oder einem Burnout-Syndrom hervorragende Dienste. Bei Störungen wie Bettnässen, Depressionen, Schlafprobleme oder Hautkrankheiten kann die Biophotonentherapie erfolgreich Abhilfe schaffen. Weiter wird sie bei rheumatischen Erkrankungen und zur Raucherentwöhnung eingesetzt.
In diesem Video wird die Biophotonen-Energie noch einmal erklärt.
Wissenschaftliche Studien über die Wirkung der Biophotonentherapie:
Quellenangabe:
